Texte
Das unbekannte Wesen
Es war einmal ein kleines Wesen. Es lebte unter der Erde, es war gerade mal 4 Jahre alt, es war lila mit kleinen blauen Hörnern. Man kann es sich vorstellen, wie ein kleines wuscheliges Fellknäuel. Eines Tages kam ein großes Erdbeben, dabei riss die Erde auf und das kleine Wesen wurde heftig durch gerüttelt und flog durch die Luft. Kurze Zeit später landete es auf einem Flughafen. Es rappelte sich auf und guckte sich um. Es staunte, es hatte noch nie solche großen Maschinen gesehen. Da kam ein dicker Mann in Arbeitskleidung um die Ecke. Es hüpfte in einen lila Koffer und der Mann nahm den Koffer mit. Er trug den Koffer auf einen Wagen und fuhr zu einem großen Flugzeug. Dort lud er alle Koffer in den Bauch des Flugzeuges, darunter auch den Koffer mit dem kleinem Wesen drin. Nach 20 Minuten startete das Flugzeug schließlich und hob ab. Als es wieder landete, kam der gleiche Mann und nahm es mit dem Koffer mit. Als das kleine Wesen merkte, dass es auf einem Fließband gelandet war, bekam es Panik und zappelte wild herum. Es ruckelte und rumpelte. Und das kleine Wesen flog raus. Kurz danach landete es vor einer braunen Holztür. In diesem Augenblick kam ein junges Mädchen aus der Tür. Sie trug eine dunkelblaue Jeans und einen schwarzen Adidas Pullover. Sie nahm das kleine Wesen mit und ging mit ihm ins Haus. Sie fütterte und versorgte es sein Leben lang.
von Lotta und Melieke, 3d (Raben)
Die Pause
Wenn es zur Pause klingelt, rennen alle Kinder auf den Schulhof. Auf dem Schulhof gibt es viele verschiedene Aktivitäten zum Beispiel: Fußball spielen, klettern auf der Kletterspinne, schaukeln und noch viel mehr. Die 1. Pause geht 20 min und die 2. Pause 15 min. Es gibt aber auch ein paar Regeln, die man einhalten sollte! Wenn Pause ist darf man die Schule auf gar keinen Fall verlassen. Aber die Lehrer machen deswegen auch eine Pausenaufsicht. Es gibt in den Pausen auch Streitschlichter, die Streit klären können. Manchmal kann man sich in der Spieleausleihe Fahrzeuge oder andere Sachen ausleihen.
von Nele und Marie (4b, Seehunde)
von Jasmina, 4a (Krokodile)
UNSER SCHULHOF
Auf unserem Schulhof gibt es viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen z.B. die Kletterspinne, Fußball spielen, das Klettergerüst und noch viel mehr. Die Kinder können auch mit ihrem Spieleausweis etwas zum Spielen ausleihen. Ab der OGS Zeit darf man auch die Fahrzeuge benutzen.
von Celina, 4a (Krokodile)
Die Oma und das Kind
Es war einmal eine Oma die war schon 1999 Jahre alt. Und ein Kind das war 21 Jahre alt, die Oma war die
Mutter. Was das Mädchen nicht wusste, war dass die Oma eine böse böse Hexe war. In einer Nacht hat das Kind
Durst bekommen und ging in die Küche um etwas zu trinken. Aber was war das? Die Oma kochte noch, aber nichts
normales, sondern einen Hexentrank. Das Mädchen fragte: „Was kochst du denn da?“ Da sagte die Oma: „Das
geht dich nichts an! Was machst du eigentlich hier?“ Das Kind antwortete: „Ich habe Durst bekommen und wollte
etwas trinken. Aber wenn du mir es nicht sagst, dann bekomme ich es schon anders raus!“ Das Kind guckte in der
nächsten Nacht wieder, ob die Oma in der Küche kocht.Eshörte, dass die Oma sang: „Ich koche einen Hexentrank,
ich koche einen Hexentrank, Hexentrank, Hexentrank......“ „Ah, ertappt! Jetzt weiß ich es, du bist eine böse
Hexe!“, rief das Mädchen.Die Oma antwortete: „Ja gut, du hast recht, aber sag es keinem sonst ermorden die
mich und wir können nicht mehr zusammen wohnen. „Ich helfe dir, dass du nett wirst!“, erwiderte das Mädchen.
Und dann hatten sie keine Geheimnisse und hatten ein schönes Leben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann
leben sie noch heute.
von Jenny, Tiger (4c)
Die Spielenacht der Eulen
Am 22.4.2016 hatten die Eulen ihre Spielenacht. Sie mussten um 18:30 mit Schlafsack und anderen Sachen in die Schule kommen. Es gab um 19:00 Uhr Abendessen. Um 20:00 Uhr war eine Quizshow mit Lina , Liv , Carla , Fine , Anna und Lily. Es war Gleichstand zwischen der Gruppe Rot und Gelb. Danach haben alle Urkunden gekriegt. Dann durften sie Spiele spielen und Lesen. Um 02:00 Uhr sind die Eulen dann endlich eingeschlafen und es war leise. Am Morgen kamen einige Eltern und halfen das Frühstück vorzubereiten. Um 8:00 gab es dann Frühstück und die Eulen stürzten sich auf das Buffet. Um 10:00 Uhr sind alle gegangen.
von Antonia (4b, Eulen)
Die Wiese mit den Kristallen
Es war einmal eine Witwe. Die hatte drei Söhne. Der erste und der zweite waren
fies und gemein. Doch der dritte war nett und freundlich. Eines Tages schickte die
Witwe den ersten Sohn in den Wald um Sachen zu finden, die man verkaufen
konnte. Sie gab ihm ein bisschen Brot und Wein mit. Im Wald traf er ein graues
Männlein, das fragte ihn: ,,Gibst du mir ein bisschen Brot und Wein?“ Darauf
antwortete er: ,,Nein!!!“ Er ging weiter und flog über einen großen Ast. Er brach
sich das Bein und musste nach Hause. Da schickte die Witwe den zweiten Sohn,
dem wiederum das selbe passierte. Doch der dritte Sohn teilte mit dem Männlein.
Sie aßen. Nach dem Picknick sagte das Männlein: ,,Gehe in dieses Baumloch und
folge dem Licht.“ Der dritte Sohn folgte den Anweisungen des Männlein und stieg in
das Baumloch. Im Baumloch war es morastig und stickige Luft. Da entdeckte er das
Licht und folgte dem Licht. Nach kurzer Zeit ging es Berg abwärts. Aus den Ecken
funkelten ihn grüne Lichter an. Plötzlich ging ein greller Lichtblitz und er fiel. Er
brüllte im Fallen: ,,Ich will hier raus!“ Kurz danach prallte er auf einer Wiese auf. Er
guckte sich um und bemerkte, dass er auf einer Wiese war wo auf den Blumen
Kristalle saßen. Er schnappte sich so viele Kristalle wie er tragen konnte. Ein
nächster Blitz kam und er war wieder im Wald. Er ging nach Haus und feierte den
Reichtum mit seiner Mutter. Die beiden Brüder lagen verletzt im Bett und das
Männlein wurde nie wieder gesehen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern
sie noch heute.
von Hendrik (3a, Kiwis)
Die kleine Maus
Die kleine Maus ,
hatte ein Haus
es war nicht groß,
aber bedeckt mit Moos
der Vater war auf Entdeckungstour
auf einem Krater
die Mutter war auf einem Kutter
und sie,
die Schwester
die feierte allein Silvester
die Maus klopfte
weil es tropfte
die Schwester machte auf
sie sagte darauf
,,Bruder!“
„Ja ich bins dein Bruder!“
und dann feierten sie Silvester
entspannt.
von Antonia, 4b (Eulen)
Gedicht
Es war ein mal vor langer Zeit da lebte ein Ritter.
Der Ritter der kannte den Fisch,
den zog er über den Tisch,
auf dem Tisch stand ein Klos,
der war bewachsen mit Moos,
das Moos fraß die Kuh,
die machte Muh,
das Muh war zu laut,
das störte auch das Kraut,
das Kraut starb,
landete im Sarg,
der Sarg hatte Risse,
wegen Mr.1000Hundebisse,
der wurde krank,
und verkaufte seinen Schrank,
der Schrank war ihm zu klein,
denn der Schrank gehörte einem Schwein,
das Schwein war zu fett,
es legte sich ins Bett,
das Bett war weg,
denn es lag im Dreck,
der Dreck hatte Eis,
das war aus Reis
der Reis hatte Mais,
der Mais hatte RUBINCHEN,
die RUBINCHEN waren teuer,
Und waren in einem Gemäuer,
In dem lebte ein Ritter.
von Joshua, 4b (Eulen)
Der verliebte Mann
Es war einmal ein Mann, immer wenn er einen Traum hatte, erschien eine Frau die ein Lied sang. Er war so verliebt er musste sie finden, und er ging auf die Suche. Dann traf er auf einen Bauer. Der Mann fragte den Bauer: hast du eine Frau die immer singt gesehen? Der Bauer sagte: Ja möchtest du sie haben? Der Mann sagte : Ja aber wo ist sie denn? Der Bauer sagte: sie ist auf der anderen Fluss Seite. Dann schwomm der Mann auf die andere Seite. Und auf der Hälfte des Flusses dachte er: Ich kann nicht mehr. Er versuchte noch weiter zu schwimmen aber er ging immer weiter nach unten, und er guckte nach vorne aber sie wahr nicht mehr da und plötzlich war sie unten im Wasser und er versuchte nach unten zu kommen und er bekam keine Luft mehr und er ist gestorben. ENDE
Von Carmen
Klassenfahrt 2014
Wir, die Klassen 4a,4b,4c, waren am Laachersee in der Vulkaneifel. Wir haben fast immer eine Wanderung gemacht. Es hat 5 Stunden geregnet und wir mussten durch den Regen wandern. Manche Wanderungen haben Spaß gemacht und manche nicht. Es gab auch ein Spiel bei der Wanderung um den Laachersee, das hieß die Pest und das ging so: Es gab eine Person, die war die Pest und alle anderen mussten weglaufen. Aber sie durften nicht rennen und die Pest auch nicht. Alle mussten schnell gehen. War eine Person gefangen worden, war sie auch die Pest. Es gab sogar eine Nachtwanderung wo wir Fledermäuse beobachtet haben. Wir waren 4 Tage dort. An einem Tag hatten wir eine Ralley. Wir fanden sie schön. Am nächsten Tag sind wir wieder nach Hause gefahren. Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Von Marie, Carmen und Hannah
Wer nicht weiß wer Albert Schweitzer ist, sollte hier weiterlesen:
Albert Schweitzer war ein Mann, der mit seiner Frau Helene in die afrikanische Stadt Lamberene zog, um anderen Menschen zu helfen. In Lambarene gab es wenige Ärzte und deshalb war er dort. Die Leute strömten nur in sein Ärztehaus. Albert Schweitzer operierte und untersuchte. Wenn er mal Freizeit hatte, ging er in seinen selbst angebauten Garten. Ein Patient hatte ihm einmal einen Baum geschenkt. Er wollte auch unter diesem Baum begraben werden und als es so weit war begrub Helene in dort.
Von Hannah